Mit Beiträgen von Christoph Deutschmann, Martin Lhotzky, Markus Knell, Claude Lévi-Strauss, Elisabeth von Samsonow, Andreas Puff-Trojan, Alexander Pschera, Julien Hervier, Elisabeth Timm, Alexander Kluge, Paul de Man, Philippe Rekacewicz, Christian Reder, Bernhard Fetz, Andreas Fingernagel und Bernhard Palme.
In der vorigen Ausgabe von Recherche erschien an dieser Stelle ein Kommentar von Walter Schübler, der die Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek, Johanna Rachinger, und die Auswirkung ihrer Führung auf die wissenschaftliche Arbeit an dieser Institution scharf kritisierte. Als Reaktion darauf erreichte uns nachstehender Beitrag zur Forschungstätigkeit an der Österreichischen Nationalbibliothek.
Philippe Rekacewicz, Mitherausgeber und Leiter der kartographischen Produktion der wegweisenden Atlanten und Themenkarten von Le Monde diplomatique, im Gespräch mit Christian Reder.
Ein Essay über Jean-Jacques Rousseau aus den Allegorien des Lesens II. Von Paul de Man
Von Alexander Kluge
Ontologien von Familie und Verwandtschaft zwischen Wissenschaft und Alltag. Von Elisabeth Timm
Alexander Pschera im Gespräch mit dem Komparatisten und Ernst-Jünger-Übersetzer Julien Hervier.
Die Bildnisse des Teufels von Daniel Arasse. Von Andreas Puff-Trojan
Zieht hinter dem modernen Nervenmenschen ein neo-metaphysisches Zeitalter der Wellen und Frequenzen auf? Von Elisabeth von Samsonow
Zu Dieter E. Zimmer Ist Intelligenz erblich? – Eine Klarstellung. Von Markus Knell
Kulturelle Modelle und soziologische Erklärungen. Von Christoph Deutschmann
Mit Beiträgen von Dominic Sachsenmaier, Martin Lhotzky, Michael Geyer, Lutz Musner, Frank Hartmann, Felix Philipp Ingold, Hartmut Rosa, Philipp Blom, Thomas Sparr, Elisabeth von Samsonow, Fernando Vidal, Harald Welzer und Walter Schübler.
oder: Wie man eine Nationalbibliothek herunterwirtschaftet. Von Walter Schübler
Zur Traum-Enzyklopädie von Hans Ulrich Reck. Von Elisabeth von Samsonow
Über einen Text von Peter Szondi, der vor vierzig Jahren in Berlin starb. Von Thomas Sparr
Plädoyer für einen tragischen Hedonismus. Von Philipp Blom
Reflexionen über die Temporalinsolvenz. Von Hartmut Rosa
René Girard legt eine „mimetische“ Lesart Shakespeares vor. Von Felix Philipp Ingold
In ihrem neuen Buch Die Macht der Erkenntnis gehen Nico Stehr und Reiner Grundmann der Frage nach, ob und wie Wissenschaft in Politik und Gesellschaft wirksam werden kann. Von Frank Hartmann
Der Grabenkrieg als Überlebens-Experiment – mit dem Ersten Weltkrieg wird die Kriegführung zu einer umfassend von Wissenschaft und Technologie gestützten Angelegenheit. Von Lutz Musner
Eine Skizze über große und kleine Kriege in einem Zeitalter extremer Gewalt. Von Michael Geyer
Kwame Anthony Appiah reanimiert den Begriff der Ehre für die philosophische Diskussion. Von Martin Lhotzky
Mit Beiträgen von Susanne Stemmler, Claus Leggewie, Martin Lhotzky, Felix Philipp Ingold, Hans Schafranek, Andreas Puff-Trojan, Philip Manow, Dan Diner, Konrad Paul Liessmann, Elisabeth von Samsonow, Julian Nida-Rümelin, Frank Hartmann, Hans-Ulrich Wehler, Wolfgang Eßbach und Manfred Faßler.
Anthropologische Anmerkungen zu Händen, Modellen und visuellen Improvisationen. Von Manfred Faßler
Von Wolfgang Eßbach